Rechtseinspruch bei Führerscheinentzug

Herr H. fährt betrunken mit dem Auto, stürzt in einen Bach und verweigert bei der Bergung den Alkotest. Ein Führerscheinentzug für neun Monate ist die Folge. Im Krankenhaus wird ein leichtes Schädelhirntrauma und eine Amnesie mit Erinnerungslücken diagnostiziert. Gibt es eine Möglichkeit für einen Rechtseinspruch?
Herr H. kann die vom Amtsarzt bestätigte Amnesie als Begründung dafür angeben, zum Zeitpunkt des Alkotests die dazugehörige Belehrung nicht verstanden zu haben. In diesem Fall besteht die Möglichkeit den Führerschein vorzeitig zurück zu erhalten.

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